Mieterbeiratswahl Mariengrün

Ute Anaskiewicz

Alter: 61
Beruf: Rentnerin

Kurz vorgestellt: 
Ich möchte gerne die Ordnung und Sauberkeit verbessern. Das Zusammenleben und die Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft untereinander verbessern. Nicht nur meckern, sondern reden. Vorschläge für Kinder und Jugendliche machen.
Unsere älteren Mitbewohner mit einbeziehen!  
Man kann nicht alles ändern, aber mit jedem kleinen Schritt kommt man weiter!

Erwin Diener    

Beruf: Rentner

Kurz vorgestellt: 
Mitreden, Mitgestalten, Verantwortung übernehmen:
Je vielfältiger der Mieterbeirat besetzt ist, desto mehr Interessen können vertreten werden. Altersgerechtes Wohnen, harmonisches Miteinander von Alt und Jung interessieren und betreffen alle. Ja auch die Interessen, Wünsche und Ideen der Mieterinnen und Mieter sollen mehr Gewicht erhalten, denn es ist ganz wichtig das Wohnumfeld zu verbessern, so steigt auch die Lebensqualität aller.
Wie möchten wir und in welchem Wohnumfeld wollen wir leben?
- rücken immer stärker in den Mittelpunkt
Ich möchte aktiv an der Weiterentwicklung und Gestaltung des Quartiers mitwirken.

Janni Dierbach

Alter: 58
Beruf: Lebensmitteltechnikerin

Kurz vorgestellt: 
Seit Jahrzehnten engagiere ich mich mit viel Freude im Marienfelder Kiez. Viele kennen mich von mir otganisierten Krabbelgruppen, Elterncafé und dem Marienfelder Sportfest sowie dem Förderverein MGS.
Ich bringe gerne unterschiedlichste Menschen und Generationen zusammen. Mein größter Herzenswunsch ist die Wiederbelebung der Marienfelder Tor-Piazza. Gemeinsam mit den Mietern, dem Gewerbe, der Kitas und degewo packen wir es an. 
Mein Motto: Gemeinsam wohnen mit Freude!

Heinz-Peter Feld

Alter: 72
Beruf: Berufschullehrer im Ruhestand

Kurz vorgestellt: 
Langjährige Erfahrung im Mieterbeirat Mariengrün. Aktive Mitarbeit bei den Außenanlagen.
Einige Projekte: Schaffung einer Blühwiese nebst Betreuung, Anregung zur Aufhängung von Insektenhotels, Anregung zum Aufstellen von Parkbänken und Tisch einschließlich handwerklicher Eigenleistung (streichen und beschriften) für Mieter. 
Hilfe bei Anträgen von Mieter an die Verwaltung.
Anregung und Betreuung von Fahrradschienen etc.
Betreuung des Kummerkastens des Mieterbeitrats.

Helmut Finkmann

Alter: 78
Beruf: Dipl.-Ing. (Rentner)

Kurz vorgestellt: 
Der Mieterbeirat der degewo für die Großsiedlung Marienfelde besteht mittlerweile seit mehr als 10 Jahren.
Als langjähriger Vorsitzender des Mieterbeirates stelle ich fest, dass in den vergangenen Jahren in enger Zusammenarbeit mit der Leitung des KC-Süd doch einige, aber längst nicht alle unserer Vorschläge realisiert werden konnten. Es besteht aber weiterhin erheblicher Handlungsbedarf und es gilt, die MieterInteressen, wenn es denn nötig ist, auch mit dem notwendigen Nachdruck zu vertreten. Corona bedingt musste leider auch Einiges verschoben werden. So ergibt sich auch für den künftigen Mieterbeirat ein breites Feld, sich zu engagieren.
Um die Interessen der Marienfelder Mieter der degewo aber auch weiterhin gut vertreten zu können, brauchen wir für die nächste Wahlperiode einen starken Mieterbeirat. Wünschenswert wäre natürlich eine größere Anzahl von Mietern, auch jüngeren Alters, die bereit sind, sich ehrenamtlich zu engagieren.

Andrea Goldmann

Alter:    64
Beruf: ab 1.12 Rentnerin

Mario Gundlach

Alter: 58
Beruf: Pflegehelfer/Einzelkaufmann

Kurz vorgestellt: 
In erster Linie Ordnung und Sauberkeit. Und Durchsetzung der Hausordnung.

Joachim Knuth    

Alter: 66
Beruf: Rentner (davor: Kaufmännischer Angestellter)

Kurz vorgestellt: 
Ich würde geren weiterhin mit Lob und Kritik die degewo für uns alle besser und moderner werden lassen.

Ansgar Kopitza

Alter: 60
Beruf: Bankkaufmann

Kurz vorgestellt: 
- 38 Jahre Mieter in der Maximilian-Kaller-Straße
- Optimierung der Stromversorgung insbesondere durch Nutzung der Dächer
- Einbringung meiner beruflichen Erfahrung (Finanzierung)
- Organisation von Mieterfesten

Serkan Hüseyin Masaci

Alter: 30
Beruf: Podologe (Therapeut)

Kurz vorgestellt: 
- Nachwuchsforderung durch Workshops
- Geschwindigkeitsbeschränkungen bei Straßen wo viele Kinder leben; mehr Offenheit; mehr Mieterrechte
- mehr Nachbarschaftstreffen organisieren, damit die Anonymität aufhört; mehr Transparenz in allen Entscheidungen
- mehr miteinander als gegeneinander oder Allein
- Empathie mehr Verständnis der Vermieter ggü. dem Mieter

Ich habe ehrenamtlich als Trainer einer Fußballmannschaft gearbeitet, daher kann ich momentan die Sorgen der Kinder bzw. Jugendliche zu gut. Des Weiteren arbeite ich wegen meines Berufs auch mit sehr vielen Senior:innen zusammen, auch deren Sorgen sind mir bekannt. Daher ist mein Leitsatz: "Einer für alle, Alle für einen!" 

Ich habe zwei Kinder.

Naiem El Masri    

Vera Neiman            

Alter: 73

Elke Saalmann

Kurz vorgestellt: 
Da ich bereits seit über 50 Jahren hier wohne und mir meine Nachbarn wichtig sind, wurde ich Mieterbeirätin um mich für sie einzusetzen und so konnte ich in der Vergangenheit bereits einiges erreichen wie z.B.
1. Sitzbänke und Tisch als Begegnungsstätte für Jung und Alt, es ist wichtig das es ein Miteinander gibt, denn je besser sich die Menschen kennen, desto mehr achten sie auf ihren Kiez.
2. Motorradeinstellplätze im Parkhaus Tiri 26 damit diese nicht mehr im Weg stehen.
3. Mitarbeit am Erhalt der Sparkasse Hildburghauser Str.
4. Mitarbeit an der Eröffnung der Drogerie Rossmann, ebenfalls in der Hildburghauser Str.
Wenn ich wieder gewählt werde setze ich mich u.A. für ein schönes sauberes Umfeld ein, engagiere mich als Vermittler bei Mieterproblemen und leite Vorschläge der Mieter an die degewo weiter.            

    
Joanne Sobainski    

Alter: 53
Beruf: Einzelhandelskauffrau    

Kurz vorgestellt:
- wohnt im Maximilian-Kaller-Straße seit 36 Jahren 
- zuerst als Schulkind und auch nach der Heirat
- sie ist zuversichtlich, ehrlich, fleißig und hat gute menschliche Kenntnisse